Riachst es schon?
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten, rituellen Praktiken der Menschheit. Schamanen versetzten sich mit dem Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance.
Noch heute ist die Produktion von Räucherwerk ein wesentlicher Industriezweig in Indien und Japan, jedoch wirkt so manch orientalischer Duft etwas befremdlich für uns Mitteleuropäer.
Daher haben wir es uns zum Ziel gesetzt, Räucherstäbchen zu entwickeln, welche aus heimischem Harz und Kreitl‘n bestehen.
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Handgemachte Räucherstäbchen
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So wirds gmocht
Das ist drin
Jedes Räucherstäbchen besteht aus folgenden fünf Kräutern & Harzen
Zirbe
Pinus cembra
Unter Luftabschluss wird das Zirbenholz in aromatische Kohle verwandelt, welche die holzig-balsamische Grundlage für die Räucherstäbchen bildet. Es gibt zahlreiche Bestätigungen für die positive Wirkung des Zirbenholzes auf unseren Organismus. Wird die Zirbe verräuchert, wirkt sie vor allem wärmend, harmonisierend und kräftigend und verbreitet einen waldig-harzigen Duft.
Fichte
Picea
Das Harz der Fichte – auch Weihrauch der Alpen genannt – verbreitet einen heimelig-waldigen Duft und sorgt für die Brennfreudigkeit der Räucherstäbchen. Weiters wirkt der Rauch des Harzes reinigend, aufbauend und belebend auf Geist und Körper.
Wachholder
Juniperus communis
Vor dem Wachholder sollte man den Hut ziehen, wie eine alte Tradition überliefert. Die Zweige und Beeren des Wachholders wurden wegen ihrer desinfizierenden Wirkung schon seit frühester Zeit vom Himalaya-Gebiet bis Sibirien von Schamanen bei Schutz- und Reinigungsritualen verwendet. Er gehört daher zu den ältesten Räucherpflanzen und verbreitet bei der Räucherung einen angenehm-harzig-süßen Duft.
Beifuß
Artemisia vulgaris
Beifuß ist ein Meisterkraut, das schon bei den Kelten zu den wichtigsten heiligen Pflanzen gezählt hat. Bei Ritualen durfte der Beifuß nie fehlen, da er als mächtiger Pflanzgeist für Schutzzauber und Reinigungen angesehen wurde. Bis heute hat der Beifuß nichts von seiner Kraft eingebüßt und verströhmt beim Räuchern eine klare, bitter-süße Note.
Hollunder
Sanbucus nigra
Der Name Hollunder kommt vermutlich von der nordischen Unterweltgöttin Frau Holle, denn in der Mythologie gilt er
auch als der Sitz von Frau Holle. Beim Räuchern verbreiten
die getrockneten Blüten einen feinen, warmen Duft und
wirken reinigend und klärend.